Eine kleine Insel westlich von Loguetwon

Westlich von Loguetown befindet sich eine kleine Insel. Sie ist nicht bewohnt und weist eine für den Eastblue übliche Vegetation auf.

Reikas Wunde war nun inzwischen verarztet. Sie hatte auch etwas zu essen und zu trinken bekommen. Nun ging es ihr wieder einigermaßen gut. Sie lag gerade noch schlafend auf einer Liege. Als sie erwachte, beschloss sie ein bisschen spazieren zu gehen. Deshalb ging sie an den Strand betrachtete, wie sich die Wellen sanft hin und her bewegten. Wie schön~, dachte sie dabei entspannt.

Es vergingen Stunden. Jin hatte sich mit dem Arzt nochmal unterhalten und im Laufe der Zeit kamen mehrere Revolutionäre an der Insel an, um eine kleine Basis aufzubauen. Ein Unteroffizier kam auf Jin zu und lächelte. Wir wussten nichts von so einer Insel. Dank dir können wir für mehrere Wochen hier stationiert bleiben und Loguetowns Handel auskurieren. Wir haben vorhin mehrere Einheiten in die Stadt geschickt. Sie werden irgendwann wieder dasein. Jin stand auf und gab ihm die Hand, als Begrüßung. Ist nicht der Rede Wert. Verehrter Unteroffizier. Sobald es geht, werde ich auch in Richtung Loguetown fahren. Aber ich muss noch etwas klären. Mit diesen Worten verlasste er die Basis und spazierte langsam auf den Strand zu. Dort hatte er Reika gesehen und hatte sich von vorne genähert. Und wieder topfit?

Reika hörte Schritte und drehte sich in Jins Richtung. "Ja. Ist wieder alles ok", versicherte sie ihm und lächelte dabei, "Achja: Ich wollte mich noch bei dir für die Rettung bedanken. Also danke!" Kurz darauf schaute Reika erneut aufs Meer hinaus. Dann blickte sie wieder zu Jin. "Könntet ihr mich vielleicht zur nächsten Stadt bringen? Loguetown müsste doch hier in der Nähe sein, oder?", fragte sie ihn dann.

Als Reika antwortete, war er erleichtert. Zum Glück. Als sie sich bedankte, lächelte er nur und sagte mit einer normalen, aber ernsteren Stimme. Gerngeschehen. Das nächste mal passt du aber auf dich auf. Madam. Du willst nach Loguetown? Ich möchte mit dem nächsten Schiff dorthin. Dann hast du wenigstens einen Begleiter für die Reise.

Reika lächelte weiterhin. "Dann reisen wir zusammen", sagte sie nur. Jin begleitete sie zum Schiff. Sie ging an Bord und bald darauf fuhr das Schiff los. Die See war ruhig und das Wasser glitzterte durch die Sonne. Es war angenehm warm und Reika genoss es. Nach einer Weile hatten sie den Hafen von Loguetown erreicht.

[TBC: Hafen von Loguetown]

Nach einer halben Stunde erreichte "Der Pfeil der Gerechtigkeit" endlich die Insel die er angestuerte hatte. Wie erwartet brannten einige Feuer auf der Insel was ein Zeichen für Leben war. Das Schiff von lestat lag etwas außerhalb der Insel und er und 10 Soldaten waren mit Landungsbooten zur Insel gekommen.
So unauffällig wie nur möglich legten die kleinen Boote am Strand an und das stark bewaffnete kleine Trüppchen betrat die Insel. "Seit wachsam...Falls sie hier ist ,ist sie nicht allein." Lautlos pirschten die Marine Soldaten und Lestat auf die Insel und erblickten dort eine gar nicht mal so kleine Truppe an Menschen die eine Basis errichteten "Das sind keine Piraten...Vielleicht die Revolution...Egal sie sind bewaffnet!" Ohne zu zögern gab Lestat den Befehl zum Angriff seine Truppen standen auf und schossen mit Hilfe des Überraschungsmomentes alle Personen nieder die sich ihnen in den Weg stellten.
Nach einem kurzen und blutigen Gefecht hatte Lestat die gesamte Gruppe aus Revolutionären ausgelöscht und einige Gefangene dabei genommen. Lestats Truppen selbst hatten dabei kaum Verluste gemacht was wohl vor allem an ihrer guten Ausbildung, ihren mächtigen Kapitän und dem Moment der Überraschung lag.
Langsam schritt Lestat auf einen der Gefangenen zu ,es handelte sich bei ihm um einen Arzt "Hör mir zu alter Mann ich suche eine junge Frau mit weißen Haar sag mir wo sie ist oder du wirst große Qualen erleiden. Also wo ist sie?" Der vom Kampf schwer gezeichnete Arzt spuckte Lestat ins Gesicht und grinste ihn ihn an. Lestat zog sich ein Tuch aus seiner Tasche und putze sich den Speichel aus dem Gesicht "Nun gut wie du willlst...foltert ihn so lange bis er redet...Der Rest wird ausgefragt und exekutiert. Benachrichtigt mich wenn ihr was habt." Lestat schritt grimmig in Richtung seines Schiffes und hörte hinter sich ein lautes Schreien und "Jawohl Kapitän"

Tbc: Der Pfeil der Gerechtigkeit